Social Media Nutzung: zwischen Angst und Mehrwert


Vor einigen Wochen habe ich im trends2move-Blog einen Artikel veröffentlicht, der ein Thema aufgreift, welches mir in vielen Gesprächen rund um das Thema Social Media Nutzung in Unternehmen auffällt: die Diskussionen werden allzu oft dogmatisch und zu wenig pragmatisch geführt. Die Spanne der Standpunkte reicht dabei von „alles böse!“ bis „alles wird social!“.

Ich denke, die Wahrheit liegt in der Mitte. Und gerade wir, die wir ein neues Denken im Bereich der Unternehmensorganisation propagieren, tun gut daran, mit praxisrelevanten Argumenten und erlebbaren Beispielen zu arbeiten. Denn nur so können wir die Menschen überzeugen, einen neuen Weg zu gehen. Das ist auch die Quintessenz meines Blog-Posts, den Ihr nachfolgend in voller Länge findet  (auch nachzulesen im trends2move-Blog):

Geht es Ihnen auch so? Spreche ich mit Jemandem über das Thema Social Media im Unternehmen oder höre einen Vortrag, in dem das Thema angeschnitten wird, gewinne ich immer wieder den Eindruck, dass sehr eindeutige Positionen eingenommen werden: entweder total dagegen oder absolut dafür. Das Thema polarisiert stark. Mit der Folge, dass allzu oft eher dogmatisch statt pragmatisch argumentiert wird. Befürworter und Gegner stehen sich dabei in nichts nach. Nur: hilfreich im Sinne des positiven, realistisch erreichbaren Nutzens, die ein Unternehmen erreichen kann, ist das nicht.

Ich finde das schade. Denn ich bin überzeugt, dass ein intelligenter und individuell geplanter Einsatz von Social Media, sowohl intern in der Organisation als auch in der externen Kommunikation, große Chancen für Unternehmen bietet. Daher möchte ich in diesem Blog Post auf die Ursachen der übertriebenen Polarisierung eingehen und aufzeigen, wie eine realistische Einschätzung den Weg zu einer erfolgreichen Nutzung ebnet.

Die Diskussion: von „alles total gefährlich“ bis „ohne sind Sie in 3 Jahren pleite“

Die Standpunkte, die in Gesprächen und Vorträgen vertreten werden, sind sehr vielfältig – aber meist stark von der Grundeinstellung Pro oder Contra geprägt. Anhand von drei Beispielen möchte ich die Beweggründe erläutern: Mehr von diesem Beitrag lesen